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Urlaub + Reisen in Afrika

   
Home Safari Infos Sambia Sambia: Reiseinformationen

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Südafrika Safari: Addo Nationalpark - Copyright: Claudia Fuchs

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Ostafrika Safari

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Südliches und Ost Afrika komplett

Afrika Abenteuerreise: Südafrika bis Kenia

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Sambia: Reiseinformationen

Safaris zur sambischen Seite der Viktoriafälle finden Sie hier.

Informationen zu notwendigen Impfungen, Gesundheitsvorsorge und Malaria-Prophylaxe:
Malaria: überall im Land das ganze Jahr über.´
Empfohlene Vorbeugung: Bitte konsultieren Sie Ihren Hausarzt oder einen Tropenmediziner.

 

Visa: erforderlich bis auf folgende Ausnahmen für bis zu 30 Tagen: britische Touristen einer organisierten Tour durch einen ausländischen Reiseveranstalter in Zusammenarbeit mit einem registrierten sambischen Tour Operator; Bürger von Irland (alle anderen EU-Bürger benötigen ein Visum); Australier, Kanadier; Bürger aus Rumänien und Serbien und Montenegro; Bürger der Common Wealth Länder (außer Bürger aus Bangladesch, Gambia, Ghana, Indien, Mosambik, Nigeria, Pakistan, Papua Neuguinea, Sierra Leone, Sri Lanka und Neuseeland, die ein Visum benötigen); Transitpassagiere, die ihre Reise innerhalb von 24 Stunden weiterführen, müssen dies begelegen können und dürfen den Flughafen nicht verlassen.

Foto: Tim Schroeter/Wildshots: Safari in Sambia zu den Nationalparks und den Viktoriafällen

Chipata

Chipata ist die Hauptstadt der Ost-Provinz Sambias und beherbergt eine Bevölkerung von ca. 75.000 Einwohnern. Chipata war früher als Fort Jameson bekannt und liegt nahe der Grenze zu Malawi an der Hauptverbindungsstraβe zwischen den Hauptstädten der beiden Länder, Lilongwe (130 km) und Lusaka (550 km). Händler transportieren dort Waren zwischen den Ländern hin und her, die im restlichen Afrika nur schwer zu bekommen sind. Die bunten Märkte in Chipata, mit ihren Obst- und Gemüseständen, sind einen Besuch wert. Durch den groβen islamischen Bevölkerungsanteil findet man hier viele kunstvoll verzierte Moscheen.

Lusaka

Lusaka ist Hauptstadt und zugleich die gröβte Stadt Sambias. Die beiden Hauptsprachen, die in Lusaka gesprochen werden, sind Englisch und Nyanja. Die Stadt liegt im südlichen Teil des Zentralplateaus des Landes auf einer Höhe von 1300 Metern und beherbergt ca. 3.1 Mio Einwohner (Schätzung von 2007). Lusaka ist das Finanz-, Handels- und Wirtschaftzentrum des Landes und liegt in einer landwirtschaftlich sehr produktiven Region. Das Stadtzentrum ist eines der am schnellsten wachsenden Zentren in Afrika. Es leben viele Ausländer in Lusaka, oftmals Diplomaten, Hilfsorganisationsmitarbeiter, Vertreter verschiedener religiöser Organisationen und einige Geschäftsleute, was der Stadt ein internationales Flair verleiht. Der Geschichte zufolge war Lusaka einst ein Dorf, das nach seinem Stammesführer Lusaka benannt wurde. Das einstige Dorf lag in Manda Hill, wo heute das National Assembly Gebäude steht. In der lokalen Nyanja-Sprache bedeutet Manda “Friedhof”. Das Gebiet um Manda Hill wurde 1905 von europäischen (hauptsächlich britischen) Siedlern durch den Bau der Eisenbahn erweitert. Durch seine zentrale Lage an der Great North Road und der Great East Road, wurde Livingstone 1935 von Lusaka, als Hauptstadt der britischen Kolonie Nord-Rhodesien, abgelöst. Nach dem Zusammenschluss von Nord- und Süd-Rhodesien 1953, wurde Lusaka das Zentrum der Unabhängigkeitsbewegung, die letztendlich zur Gründung der Republik Sambia führte. 1964 war Sambia das neunte Land, dass sich von der britischen Krone losgesagt hatte, mit Präsident Kaunda als Staatsoberhaupt und Lusaka als Hauptstadt.

South Luangwa Nationalpark

Der South Luangwa National Park im Osten Sambias ist ein weltbekanntes Paradies für Wildtiere. Der Park ist Heimat einer groβen Population an Thorneycroft-Giraffen, Herden von Elefanten und Büffeln – oftmals mehrere hundert Tiere stark – sowie für Krokodile und Nilpferde, die im Luangwa-Fluss leben. 1938 wurde das Gebiet zunächst zum Wildreservat und später, 1972, zum Nationalpark erklärt. Heute umfasst der Park eine Fläche von .Quadratkilometern. Durch seine Nähe zum Fluss und die vielen Grasflächen, die häufig überflutet werden, ist der Park ein Paradies für Nilpferde, die in diesem Habitat nachts grasen. In der Trockenzeit, wenn der Fluss nur wenig Wasser führt und die Nilpferde in die wenigen tiefen Becken gedrängt werden, kann man manchmal bis zu 500 Nilpferde zusammen sehen. Durchschnittlich findet man hier 35-42 Nilpferde pro Quadratkilometer! Die Nilpferde sind unersätzlich für das Ökosystem des Parks. Der Dung der Nilpferde gibt dem Fluss wichtige Nährstoffe, die wesentlich für den Fischbestand sind, der wiederum unabdingbar für den Bestand der Krokodile ist. Der Park hat ausserdem den Ruf, einen der gröβten Leopardenbestände Afrikas zu beheimaten. Es heiβt, dass ein Leopard pro Kilometer des Flusses im Luangwa Valley wohnt – das bedeutet, dass die Chancen diese scheuen, nachtaktiven Katzen zu sehen, sehr gut stehen.