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Urlaub + Reisen in Afrika

   
Home Safari Spezial Tierarzt Safaris 8 Tage Südafrika Tierarzt Safari ab Johannesburg

Südafrika: 3 bis 6 Tage Krüger Park

Kurzreise in Südafrika

Unsere beliebteste Kurzreise: Auf Safari in Südafrika erleben Sie Wildlife pur! Täglich ab/bis Johannesburg. Transfers, Pirschfahrten, Unterkunft und Mahlzeiten inklusive. Kruger Park Safari Infos.

4 Tage Addo Park Safari - Südafrika

Südafrika Safari: Addo Nationalpark - Copyright: Claudia Fuchs

4 Tage Addo Elefanten Park Safari ab/bis Port Elizabeth. Familiengeführte Lodge. Pirschfahrten in Addo und dem Schotia Private Game Reserve. Addo Infos hier.

Ostafrika Safari

Reise im Safari Spezial Truck durch Ostafrika

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14 Tage Mosambik

Strandurlaub in Mosambik

14 Tage in Mosambik ab/bis Johannesburg in Südafrika inklusive Wildlife Safari im Kruger Nationalpark Südafrikas. Mosambik Urlaub Infos

Südliches und Ost Afrika komplett

Afrika Abenteuerreise: Südafrika bis Kenia

56 Tage durch Afrika von Nairobi, Kenia bis Kapstadt, Südafrika. Als Camping oder Bungalow Tour. Afrika komplett Reise Infos

8 Tage Südafrika Tierarzt Safari ab Johannesburg

Diese 8 Tage Spezial-Safari in Südafrika hinter den Kulissen des Wildtier-Schutzes: Forscher, Ökologen und Tierärzte zeigen Ihnen die Tierwelt Afrikas. Sie besuchen eine Forschungsstation für Geparden, ein Elefantenschutzzentrum sowie Privatreservat nahe dem Krüger Nationalpark. Außerdem erkunden Sie die Mpumalanga Provinz Südafrikas. Safari ab/bis Johannesburg.

Tag 1
Montag. Ankunft Johannesburg International Airport. Transfer zu einem kleinen 4-Sterne-Hotel im Vorort Sandton in Johannesburg. Freizeit. Je nach Ankunft können Sie eine Halbtagestour buchen oder die Nachbarschaft mit Shopping, Bars, Restaurants erkunden.

Tag 2
Dienstag. Frühstück und check out. Um 10 Uhr holt Sie die Safarifirma ab und bringt Sie zum Geparden- und Wildtierzentrum, im Nordwesten von Pretoria, ca. 1 Stunde Fahrt. Check in und Mittag in der Geparden-Safari-Lodge. Nachmittagstour des Zuchtzentrums mit der Möglichkeit, sich mit einem der “Geparden-Botschafter” des Wildschutzzentrums fotografieren zu lassen. Die Einnahmen aus diesen Foto-Sessions kommen dem Bildungsprogramm des Zentrums zugute, mit dem außerhalb des Zentrums Informationen über den Wildschutz vermittelt und ein Bewußtsein dafür geschaffen werden soll. Sundowners (Getränke zum Sonnenuntergang) folgen nach der Tour. Abendessen gibt es nach Rückkehr in die Safari-Lodge des Zentrums. Übernachtung in der Safari-Lodge.

Das Geparden- und Wildtier-Zentrum ist bekannt für seine Zuchterfolge bei seltenen und bedrohten Tierarten. Der sehr seltene Königs-Gepard wurde hier erstmals gezüchtet und ähnliche Erfolge wurden bei Afrikanischen Wildhunden (Wild Dogs), der brauenen Hyäne, Suni-Antilopen, verschiedener Geierarten sowie der Schopantilopen-Art Blaue Ducker (Unterfamilie Cephalophinae; diese Tiere sehr scheu sind und gerne in dichtes Gebüsch “abtauchen”, heißen sie in Afrikaans “duiker”, was Taucher bedeutet). Besucher des Wildschutzzentrums können diese Tiere aus nächster Nähe beobachten und interessante Fakten über ihr Verhalten und Lebensraum lernen. Dazu eigen sich die im Zentrum angebotenen Safaris in offenen Fahrzeugen, die von sachkundigen Führern geleitet werden. Das zentrum ist von CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Flora and Fauna), dem bedeutendsten internationalen Naturschutzabkommen, das von 170 Vertragsstaaten anerkannt wird, zertifiziert – und ist das einzige seiner Art in der Welt mit dieser Genehmigung.

Tag 3
Mittwoch. Frühstück. Transfer zum Gepardenzentrum, um den “Geparden-Lauf” zu beobachten. Die Geparden-Botschafter trainieren regelmäßig mit einem Köder, um ihren Jagdinstinkt zu pflegen. Dies ist Teil eines neuen Programms, um die Geparden fit zu halten und damit u.a. auch Krankheiten wie Gastritis vorzubeugen, die eine ständige Gefahr für Geparden in Gefangenschaft sind. Rest des Morgens: Beobachtung der Tiere und wo möglich assistieren z.B. bei Betäubungen von Geparden oder Afrikanischen Wildhunden oder anderen Tierarten zur Krankheitskontrolle. Diese Behandlungen werden von einem Tierarzt durchgeführt, der Ihnen die Mitarbeit gestattet, vorausgesetzt, dies birgt keine Gefahren für Mensch und Tier. Wenn Sie möchten, können Sie aber auch dabei zusehen und Nahaufnahmen machen, die einmalige Fotomotive versprechen. Andernfalls werden wir die Mitarbeiter bei ihrer täglichen Routine begleiten und assistieren, wo möglich. 12 Uhr – Rückkehr zur Safari-Lodge. Mittag. 12.45 Uhr – Transfer zum Elefantenschutzzentrum, ca. 20 Minuten Fahrt. Gruppenführung durch die Einrichtung und kennenlernen einzelner Elefanten aus nächster Nähe. Das Elefantenschutzzentrum ist kein Rettungszentrum für Elefanten (obwohl fast alle Bewohner ursprünglich gerettet wurden), sondern ein Unternehmen, das großartige Bildungs- und Aufklärungsarbeit mit den Elefanten für die Gäste leistet. Dies geschieht durch die Leidenschaft und Begeisterung der Mitarbeiter für die grauen Riesen. Ein sachkundiger Führer zeigt Ihnen die Einrichtung. Rückkehr zur Geparden-Lodge zum Abendessen. Übernachtung.

Tag 4
Donnerstag. Nach dem Frühstück erfahren Sie mehr über die Geier des südlichen Afrikas. Vortrag und praktische Demonstration zum Umgang mit den Vögeln durch den Geierexperten des Zentrums. Dauer: ca. 3 Stunden. Die praktische Arbeit richtet sich nach den Erfordernissen des Zentrums an diesem Tag. Check out und Fahrt in die Mpumalanga Provinz nach Hazyview – etwa 4 Stunden. Mittag en route. Check in im Guesthouse und Nachmittagsdiskussion zu Betäubungsgewehren und Betäubungsmethoden. Praktische Schießübung. Sie schießen mit wassergefüllten Pfeilen. Freizeit am Abend und Abendessen in der Lodge. Das Guesthouse liegt im schönen Kiepersol-Distrikt nahe Hazyview in Mpumalanga und verfügt über wunderschöne Berg- und Tal-Blicke kombiniert mit Luxus-Unterkünften und gutem Essen. Ein Spaziergang auf der 48 Hektar großen Farm mit einheimischem Busch ist ein MUss für jeden Vogel- und Wanderfreund. Vom Leopard Rock hat man eine schöne Aussicht auf das Sabie-Tal.

Tag 5
Freitag. Nach dem Frühstück reisen wir zur Blyde-Fluss-Schlucht, dem drittgrössten Canyon der Welt. Wir geniessen die Aussicht von verschiedenen Punkten wie God's Window und die Three Rondawels. Wir erreichen unser Luxus-Zeltcamp am Mittag. Freizeit. Spätnachmittägliche Pirschfahrt mit Guide und Tierarzt im offenen Safarifahrzeug. Sundowner-Drinks im Bush, dann Rückkehr ins Camp zum Abendessen. Übernachtung. Das Schutzgebiet in der Mpumalanga Provinz ist ca. 8 500 Hektar groß und beheimatet die “Big Five” sowie viele andere Tierarten. Unterkunft in 3-Sterne-Luxus-Zeltcamp an einer Flussbiegung mit fantastischen Ausblicken. Zelte sind auf Holzdecks gebaut mit Moskitonetzen, Doppelbetten, Schrank und SChreibtisch sowie Solarenergie sowie Dusche/WC.

Tag 6
Samstag. Morgen-Tee oder -Kaffee. Pirschfahrt in Begleitung eines Forschers vom Schutzgebiet, der uns über seine Arbeit berichtet. Danach konzentrieren wir uns auf die verschiedenen Tierarten, zu denen Forschung betrieben wird. Zahlreiche Tiere, darunter Geparden, Elefanten, Löwen und Leoparden im Wildschutzgebiet haben Funksender implantiert oder an einem Halsband, damit ihr Verhalten und ihre Anpassung an die Umgebung zu Managementzwecken dokumentiert werden kann. Dadurch können die Tiere einfach ausfindig gemacht werden, in dem mit dem Verfahren der Telemetrie die Funksignale aufgefangen und ausgewertet werden. Danach wird in einer praktischen Übung das Tracking vorgeführt. Wenn möglich werden Tiere zu Fuß aufgespürt und beobachtet. Rückkehr zur Lodge am späten Morgen zum Frühstück. Freizeit bis zum Mittagessen. Am Nachmittag weitere Informationen zur Arbeit im Schutzgebiet, ca. 1 Stunde. Danach Pirschfahrt.

Tag 7
Sonntag. Morgen-Tee oder -Kaffee. Pirschfahrt in Begleitung eines Forschers vom Schutzgebiet. Eine weitere Telemetrie-Übung. Rückkehr zur Lodge am späten Morgen zum Frühstück. Freizeit bis zum Mittagessen. Nachmittag zur freien Verfügung oder Möglichkeit, mit dem Betäubungsgewehr zu üben. Spätnachmittägliche Pirschfahrt mit Sundowners. Abendessen. Übernachtung.

Tag 8
Montag. Frühmorgendliche Pirschfahrt oder -wanderung mit Guide. Frühstück in der Lodge. Check out. Transfer zum Johannesburg International Airport. Mittag en-route (eigene Kosten). Ankunft in Johannesburg am späten Nachmittag.

Von jeder Safari erhält das Geparden- und Wildlife-Zentrum eine Geldspende. Die gemeinnützige, nicht-regierungs-Organisation ist auf Spenden und Unterstützung für ihre Programme angewiesen, um ihre Schutzarbeit weiterzuführen.

Preis und Gruppengröße:
ab € 2500. Minimum 4 Personen, maximal 7. Größere Gruppen können nur auf Anfrage geführt werden. Preis inklusive Unterkunft siehe Tourbeschreibung, alle Aktivitäten wie beschrieben, Präsentationen, Eintrittsgelder. Nicht inbegriffen: Getränke, Abendessen am 1. Tag, Mittag am letzten Tag, Dinge des persönlichen Bedarfs, Reiseversicherung und Flüge. Bitte beachten Sie: Zeiten und Pläne können unter Umständen kurzfristig geändert oder ausgetauscht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass eine Arbeit mit wilden Tieren nicht immer 100 prozentig vorhersehbar und planbar ist.

Abfahrtstermine 2013:
Bitte mailen Sie uns mit Ihren Reisedaten und wir senden Ihnen mögliche Termine zu.

Wichtige Informationen zu Betäubungs- und anderen -Prozeduren:
Es kann vorkommen, dass die Betäubungsvorhaben kurzfristig abgebrochen werden müssen, obwohl im Vorfeld alle Anstrengungen gemacht wurden, um das zu betäubende Tier ausfindig zu machen. Ein Grund dafür können zum Beispiel Wetter-Kapriolen sein, die nicht immer vorhersehbar sind oder eine Krankheit, die das Tier sich zugezogen hat. Trotzdem wird das Team bemüht sein, dass die Gäste an einer Betäubungsaktion teilhaben können oder an einem ähnlichen Vorgang wie ihn die Tourbeschreibung erwähnt. Unter allen Umständen wird jedoch nicht das Wohlbefinden des Tieres aufs Spiel gesetzt. Deshalb kann es unter Umständen auch vorkommen, dass eine Betäubung zum Beispiel vorzeitig abgebrochen wird und das Tier wiederbelebt wird. Dies kann für die Gäste die eigentliche Erfahrung mit dem Wildtier verkürzen, nichtsdestotrotz hat die Sicherheit und Gesundheit des Tieres oberste Priorität. Die Safarifirma, seine Mitarbeiter und Buchungsagenten haften für keinerlei Verluste, die dem Gast aus einer solchen Situation heraus entstehen und übernehmen auch keine Haftung dafür. Es werden keine Mühen gescheut, um die Gesundheit und Sicherheit aller Gäste zu gewährleisten. Dennoch ist jede Begegnung mit einem wilden Tier potentiell gefährlich und es liegt in der Natur der Sache, dass die Umstände nicht immer vorhersehbar oder kontrollierbar sind. Im Falle einer solchen Situation, die zu Verletzung oder Tod eines Gastes führt, übernehmen die Safarifirma, seine Mitarbeiter oder Buchungsagenten keinerlei Haftung.

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