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Urlaub + Reisen in Afrika

   
Home Safari Spezial Tierarzt Safaris 10 Tage Südafrika Rundreise mit Tierarzt

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Kurzreise in Südafrika

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10 Tage Südafrika Rundreise mit Tierarzt

Auf Augenhöhe mit den faszinierenden Wild Dogs Afrikas: 10 Tage lang begleiten Sie auf dieser Safari in Südafrika einen Tierarzt sowie Wildlife-Experten in Game Reserves, Schutzzentren oder Nationalparks, um vor allem Wild Dogs zu untersuchen, aber auch anderen Spezies wie Geparden, Elefanten oder großen und kleinen Raubkatzen, Nashörnern, Büffeln sowie Aasgeiern zu begegnen. Für Tierliebhaber und Tierärzte.

Tag 1
Montag – Ankunft Johannesburg International Airport. Transfer zu einem kleinen 4-Sterne-Hotel im Vorort Sandton in Johannesburg. Freizeit. Je nach Ankunft können Sie eine Halbtagestour buchen oder die Nachbarschaft mit Shopping, Bars, Restaurants erkunden.

Tag 2
Dienstag – Frühstück und check out. Um 10 Uhr holt Sie die Safarifirma ab und bringt Sie zum Geparden- und Wildtierzentrum, im Nordwesten von Pretoria, ca. 1 Stunde Fahrt. Check in und Mittag in der Geparden-Safari-Lodge. Nachmittagstour des Zuchtzentrums mit der Möglichkeit, sich mit einem der “Geparden-Botschafter” des Wildschutzzentrums fotografieren zu lassen. Die Einnahmen aus diesen Foto-Sessions kommen dem Bildungsprogramm des Zentrums zugute, mit dem außerhalb des Zentrums Informationen über den Wildschutz vermittelt und ein Bewußtsein dafür geschaffen werden soll. Sundowners (Getränke zum Sonnenuntergang) folgen nach der Tour. Abendessen gibt es nach Rückkehr in die Safari-Lodge des Zentrums. Übernachtung in der Safari-Lodge.

Das Geparden- und Wildtier-Zentrum ist bekannt für seine Zuchterfolge bei seltenen und bedrohten Tierarten. Der sehr seltene Königs-Gepard wurde hier erstmals gezüchtet und ähnliche Erfolge wurden bei Afrikanischen Wildhunden (Wild Dogs), der brauenen Hyäne, Suni-Antilopen, verschiedener Geierarten sowie der Schopantilopen-Art Blaue Ducker (Unterfamilie Cephalophinae; diese Tiere sehr scheu sind und gerne in dichtes Gebüsch “abtauchen”, heißen sie in Afrikaans “duiker”, was Taucher bedeutet). Besucher des Wildschutzzentrums können diese Tiere aus nächster Nähe beobachten und interessante Fakten über ihr Verhalten und Lebensraum lernen. Dazu eigen sich die im Zentrum angebotenen Safaris in offenen Fahrzeugen, die von sachkundigen Führern geleitet werden. Das zentrum ist von CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Flora and Fauna), dem bedeutendsten internationalen Naturschutzabkommen, das von 170 Vertragsstaaten anerkannt wird, zertifiziert – und ist das einzige seiner Art in der Welt mit dieser Genehmigung.

Die Geparden-Safari-Lodge liegt nordwestlich von Pretoria und befindet sich umgeben von üppigem Grün auf einem benachbarten Areal, am Fuße der Magaliesberge. Die Landschaft besteht aus Veld (Bush), vielen einheimischen Bäumen und bietet ein wunderschönes Panorama. Die Safari-Lodge wurde in einem restaurierten Farmhaus eingerichtet und verfügt über acht Suiten. Diese sind individuell dekoriert mit Tiermotiven. Die Mahlzeiten sind üppig.

Tag 3
Mittwoch – Frühstück. Transfer zum Gepardenzentrum, um den “Geparden-Lauf” zu beobachten. Die Geparden-Botschafter trainieren regelmäßig mit einem Köder, um ihren Jagdinstinkt zu pflegen. Dies ist Teil eines neuen Programms, um die Geparden fit zu halten und damit u.a. auch Krankheiten wie Gastritis vorzubeugen, die eine ständige Gefahr für Geparden in Gefangenschaft sind. Rest des Morgens: Beobachtung der Tiere und wo möglich assistieren z.B. bei Betäubungen von Geparden oder Afrikanischen Wildhunden oder anderen Tierarten zur Krankheitskontrolle. Diese Behandlungen werden von einem Tierarzt durchgeführt, der Ihnen die Mitarbeit gestattet, vorausgesetzt, dies birgt keine Gefahren für Mensch und Tier. Wenn Sie möchten, können Sie aber auch dabei zusehen und Nahaufnahmen machen, die einmalige Fotomotive versprechen. Andernfalls werden wir die Mitarbeiter bei ihrer täglichen Routine begleiten und assistieren, wo möglich. 12 Uhr – Rückkehr zur Safari-Lodge. Mittag. 12.45 Uhr – Transfer zum Elefantenschutzzentrum, ca. 20 Minuten Fahrt. Gruppenführung durch die Einrichtung und kennenlernen einzelner Elefanten aus nächster Nähe. Das Elefantenschutzzentrum ist kein Rettungszentrum für Elefanten (obwohl fast alle Bewohner ursprünglich gerettet wurden), sondern ein Unternehmen, das großartige Bildungs- und Aufklärungsarbeit mit den Elefanten für die Gäste leistet. Dies geschieht durch die Leidenschaft und Begeisterung der Mitarbeiter für die grauen Riesen. Ein sachkundiger Führer zeigt Ihnen die Einrichtung. Rückkehr zur Geparden-Lodge zum Abendessen. Übernachtung.

Tag 4
Donnerstag. Nach dem Frühstück erfahren Sie mehr über die Geier des südlichen Afrikas. Vortrag und praktische Demonstration zum Umgang mit den Vögeln durch den Geierexperten des Zentrums. Dauer: ca. 3 Stunden. Die praktische Arbeit richtet sich nach den Erfordernissen des Zentrums an diesem Tag. Check out und Fahrt in den äußersten Norden Südafrikas ins Venetia Limpopo Nature Reserve und den Mapungubwe National Park – ca. 5 Stunden Fahrt. Freizeit mit Abendessen und Übernachtung in der Safari-Lodge. Die Safari Lodge liegt auf einem Sandsteinkamm mit atemberaubenden Ausblicken auf den Limpopo-Fluss-Aue und Botswanas Tuli Block-Gebiet am Horizont. Die Safari-Lodge liegt in Südafrikas neuestem Schutzgebiet, dem Mapungubwe National Park, der in der Zukunft Teil des neuen Transfrontier-Peace-Parks zwischen Botswana, Südafrika und Simbabwe formen wird. Die Lodge ist aus Stein und Reet gebaut und bietet einfachen Luxus. Die Zimmer haben Bad/WC, eine Klimaanlage.

Tag 5
Freitag. Frühstück und Transfer ins nahegelegene Reservat mit verschiedenen Forschungsprogrammen. Das Schutzgebiet ist 34 000 Hektar groß und Heimat vieler Antilopenarten, von Giraffen, Löwen, Afrikanischen Wildhunden, Leoparden, Elefanten, Spitz- und Breitmaulnashörnern etc. Die Vegetation besteht überwiegend aus Mopane-Busch, die eine raue Landschaft bilden, in der nicht alle Tierarten gut überleben können. Die Tierbeobachtung in dieser Landschaft ist nicht einfach, bietet jedoch ein wahres Afrika-Gefühl! Verschiedene Forschungsprojekte sind in Durchführung und konzentrieren sich hauptsächlich darauf, die Tiere zu beobachten und Daten über verschiedene Spezies wie den Afrikanischen Wildhund, Elefanten sowie Löwen zu sammeln.

Das bekannteste Forschungsprogramm des Reservates betrifft den Afrikanischen Wildhund, das bereits seit vier Jahren läuft. Es konzentriert sich auf die dort lebende Population des Afrikanischen Wildhundes und ihre Rolle im nachhaltigen Ökotourismus. Wir werden Forscher begleiten, mehr über ihre Arbeit sowie das Aufspüren von Wild anhand von Telemetrie lernen. Rückkehr in die Safari-Lodge am späten Morgen zum Brunchen und Entspannen. Am Nachmittag folgt eine Pirschfahrt zum benachbarten Mapungubwe National Park. An dem Punkt, wo drei Länder zusammenkommen, stehen Sundowner Drinks auf dem Programm. Der Mapungubwe National Park war früher als Vhembe Dongola National Park bekannt und liegt 60 km westlich von Musina in der Limpopo Province. Der Park wird von der Mapungubwe-Kultur-Landschaft gebildet sowie der Mapungubwe-Welterbestätte und liegt am Zusammenfluss des Limpopo und Shashe-Fluss. Pirschfahrt im Park mit Sundowners. Im Dezember 2001 zur Nationalerbestätte erklärt, wurde der Park 2003 als Welterbestätte gelistet und erstreckt sich nun über ein Gebiet von über 28 000 Hektar.

Tag 6
Samstag. Frühstück und Transfer nach Mapungubwe. Kurze Pirschfahrt in Mapungubwe. Führung durch die Geschichtsstätte des früheren Königreichs Mapungubwe. Das Königreich Mapungubwe ist eine anerkannte Welterbestätte von archäologischer und kultureller Bedeutung. Mapungubwe war eine geschäftige Siedlung von 1220 bis 1290 und wird als das erste nachgewiesene Königreich in Afrika angesehen. Bis zu seinem Untergang am Ende des 13. Jahrhunderts war Mapungubwe die bedeutendste Inlandsiedlung auf dem Sub-Kontinent und erstreckte sich über ein Gebiet von 30 000 Quadratkilometer auf beiden Seiten des Limpopo- und Shashe-Flusses. Rückkehr zur Lodge zum Brunch. Danach Freizeit. Nachmittagspirschfahrt im Forschungsgebiet. Praktische Telemetrie-Übungen (ein Tracking-Methode, bei der die Tiere anhand von Funksignalen aufgespürt werden). Rückkehr zur Lodge. Abendessen. Übernachtung.

Tag 7
Sonntag. Nach dem Frühstück Transfer zu einem neuen Schutzgebiet. Ca. 4 Stunden Fahrt durch einige von Südafrikas ländlichsten Regionen. Check in im Zeltcamp und Mittagessen. Danach Freizeit. Nachmittagspirschfahrt mit Guide und Tierarzt im offenen Safarifahrzeug. Sundowner-Drinks im Busch. Rückkehr ins Camp nach Anbruch der Dunkelheit und Abendessen. Übernachtung im 3-Sterne-Luxus-Zeltcamp. Das Wildschutzgebiet in der Mpumalanga Provinz ist ca. 8500 Hektar groß und beheimatet die “Big Five” sowie zahlreiche andere Spezies. Das Camp liegt an einer Flussbiegung und bietet tolle AUsblicke.

Tag 8
Montag. Der Tag wird bei Vorträgen, praktischen Demonstrationen und Wanderungen verbracht, um die feinen Details des Bushs kennenzulernen und um u.a. zu erfahren, welche Aufgaben Tier-Ranger haben. Themen wie Tracking, Überlebenstraining im Busch, Vogelidentifizierung werden dabei behandelt. Auch Astronomie ist Teil des Programms. Der Guide sowie die Ranger werden der Gruppe ein Informationsprogramm entsprechend ihrer Interessen zusammenstellen.

Tag 9
Dienstag. Morgen-Tee oder -Kaffee. Pirschfahrt in Begleitung eines Forschers vom Schutzgebiet, der uns über seine Arbeit berichtet. Danach konzentrieren wir uns auf die verschiedenen Tierarten, zu denen Forschung betrieben wird. Zahlreiche Tiere, darunter Geparden, Elefanten, Löwen und Leoparden im Wildschutzgebiet haben Funksender implantiert oder an einem Halsband, damit ihr Verhalten und ihre Anpassung an die Umgebung zu Managementzwecken dokumentiert werden kann. Dadurch können die Tiere einfach ausfindig gemacht werden, in dem mit dem Verfahren der Telemetrie die Funksignale aufgefangen und ausgewertet werden. Danach wird in einer praktischen Übung das Tracking vorgeführt. Wenn möglich werden Tiere zu Fuß aufgespürt und beobachtet. Das Wildschutzgebiet bietet beste Möglichkeiten, Geparden zu tracken. Rückkehr zur Lodge am späten Morgen zum Frühstück. Freizeit bis zum Mittagessen. Am Nachmittag weitere Informationen zur Arbeit im Schutzgebiet, ca. 1 Stunde. Danach Pirschfahrt.

Tag 10
Mittwoch. Morgen-Tee oder -Kaffee. Pirschfahrt in Begleitung eines Guides. Rückkehr zur Lodge zum Frühstück. Check out und Transfer zum Johannesburg International Airport. Mittag en-route (eigene Kosten). Ankunft Johannesburg am späten Nachmittag. Von jeder Safari erhält das Geparden- und Wildlife-Zentrum eine Geldspende. Die gemeinnützige, nicht-regierungs-Organisation ist auf Spenden und Unterstützung für ihre Programme angewiesen, um ihre Schutzarbeit weiterzuführen.

Preis und Gruppengröße:
ab € 2500. Minimum 4 Personen, maximal 7. Größere Gruppen können nur auf Anfrage geführt werden. Preis inklusive Unterkunft siehe Tourbeschreibung, alle Aktivitäten wie beschrieben, Präsentationen, Eintrittsgelder. Nicht inbegriffen: Getränke, Abendessen am 1. Tag, Mittag am letzten Tag, Dinge des persönlichen Bedarfs, Reiseversicherung und Flüge. Bitte beachten Sie: Zeiten und Pläne können unter Umständen kurzfristig geändert oder ausgetauscht werden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass eine Arbeit mit wilden Tieren nicht immer 100 prozentig vorhersehbar und planbar ist.

Abfahrtstermine 2013:
Bitte Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Sie uns mit Ihren Reisedaten und wir senden Ihnen mögliche Termine zu.

Wichtige Informationen zu Betäubungs- und anderen -Prozeduren:
Es kann vorkommen, dass die Betäubungsvorhaben kurzfristig abgebrochen werden müssen, obwohl im Vorfeld alle Anstrengungen gemacht wurden, um das zu betäubende Tier ausfindig zu machen. Ein Grund dafür können zum Beispiel Wetter-Kapriolen sein, die nicht immer vorhersehbar sind oder eine Krankheit, die das Tier sich zugezogen hat. Trotzdem wird das Team bemüht sein, dass die Gäste an einer Betäubungsaktion teilhaben können oder an einem ähnlichen Vorgang wie ihn die Tourbeschreibung erwähnt. Unter allen Umständen wird jedoch nicht das Wohlbefinden des Tieres aufs Spiel gesetzt. Deshalb kann es unter Umständen auch vorkommen, dass eine Betäubung zum Beispiel vorzeitig abgebrochen wird und das Tier wiederbelebt wird. Dies kann für die Gäste die eigentliche Erfahrung mit dem Wildtier verkürzen, nichtsdestotrotz hat die Sicherheit und Gesundheit des Tieres oberste Priorität. Die Safarifirma, seine Mitarbeiter und Buchungsagenten haften für keinerlei Verluste, die dem Gast aus einer solchen Situation heraus entstehen und übernehmen auch keine Haftung dafür. Es werden keine Mühen gescheut, um die Gesundheit und Sicherheit aller Gäste zu gewährleisten. Dennoch ist jede Begegnung mit einem wilden Tier potentiell gefährlich und es liegt in der Natur der Sache, dass die Umstände nicht immer vorhersehbar oder kontrollierbar sind. Im Falle einer solchen Situation, die zu Verletzung oder Tod eines Gastes führt, übernehmen die Safarifirma, seine Mitarbeiter oder Buchungsagenten keinerlei Haftung.

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